Almhotel Glieshof

Die Eigentümer des bestehenden Almhotel „Glieshof***S“ auf den Bp. 215, 250, 148/1 und Gp. 2170/2, 2170/6 in der KG Matsch beabsichtigen im Zuge der qualitativen und quantitativen Erweiterung eine Sanierung mit Erweiterung des bestehenden Gebäudes.
Die benötigte Mehrkubatur wird im Zuge der quantitativen und qualitativen Erweiterung (Art. 128) für bestehende Beherbergungsbetriebe in Anspruch genommen.
Das Hauptgebäude des Almhotels bleibt dabei in seiner Form und Funktion weitgehend erhalten. Trotzdem soll es durch gezielte Eingriffe ein frisches Image erfahren, das den heutigen Gast anspricht und dessen Anforderungen gerecht wird. Der Zubau über der bestehenden Garage soll abgebrochen werden, um somit Platz für die Erweiterung zu schaffen. Auch der heutige Speisesaal soll abgebrochen werden und in seiner Form neugestaltet werden. Die Terrasse wird neu organisiert und der Eingangsbereich soll besser inszeniert werden. Um den Energiebedarf zu decken, muss ein neues unterirdisches Hackschnitzellager vorgesehen werden.

BAULOS I
In zwei Baulosen sollen die neuen Erweiterungen ausgeführt werden. Das erste Baulos sieht neben dem Speisesaal und den damit verbundenen geringfügigen Arbeiten am Bestand, den Erweiterungstrakt (Trakt B) über der bestehenden Garage sowie die Erweiterung der Garage und den Wellnesstrakt vor.
BAULOS II
Das zweite Baulos betrifft den hangseitigen Zimmertrakt (Trakt C). Dieses wird zu einem späteren Zeitpunkt ausgeführt.
Ein wesentliches Ziel des Projektes ist ein möglichst schonender Umgang mit der Umgebung und somit mit der Landschaft. Daher sollen unter anderem, wo möglich, sämtliche Dachflächen als Gründächer ausgeführt werden und neue Fassaden sollen mit Holz verkleidet werden.

MITARBEITER: Arch. Alexander Januth
INTERIOR: Internform – Robert K. Waldner

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